Heinz Burghard
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Der Münchner Pop-Art-Künstler Heinz Burghard bringt den Glamour und den Rock’n’Roll von Andy Warhols New York City nach München im Allgemeinen und in das Weksviertel Mitte im Speziellen. Dort ist das Atelier des einzigartigen Künstlers, der immer enge Beziehungen nach New York gepflegt hatte, schon zur Hoch-Zeit der Pop-Art und alle bekannten Größen daher persönlich kannte oder kennt. Er ist noch immer ein Freund von Billy Name, dem berühmten Gefährten von Andy Warhol und dem Universalmitglied der Warhol’schen „Factory“. Die Factory, die Musik, das Umfeld haben Heinz Burghard natürlich stark geprägt und beeinflussen noch immer spürbar seine Kunst. Er selbst sagt, dass es für ihn mit der Bildenden Kunst aber eigentlich erst im Jahr 1994 richtig losging, als er in München seine erste Ausstellung hatte. Heinz Burghard hat seinen ganz individuellen Umgang mit der Pop-Art gefunden, obwohl diese stets mit den Momenten des Massenkonsums und der Reproduzierbarkeit spielt. Seine Kunst ist ironisch und augenzwinkernd, kritisch und bekennt sich verherrlichend zu ihren Idolen – so wie Pop-Art schlichtweg sein muss, die vom direkten Umfeld des „PopArt-Papstes“, Andy Warhol, inspiriert wurde.